Eine Bengalkatze kostet um die 1200€ ohne Zuchtfreigabe (Liebhabertier), das bedeutet, dass sie kastriert werden muss. Ein Zuchttier kostet ca das Doppelte eines Liebhabertiers, und ein Showtier hat einen weiteren Preisaufschlag je nach Qualität.
Zu unseren Preisen erfahrt ihr mehr unter 'Kitten' - Abgabeinfos
Aufgrund des züchterischen Aufwands, des hohen Einkaufspreises von gesunden und gut untersuchten Linien, sowie der Nachfrage am Markt.
Wollt ihr mehr darüber erfahren, lest meinen dazu verfassten Blogartikel "Let's talk About money!"
Eine Bengalkatze erreicht die Größe und das Gewicht einer Hauskatze.
Eine Bengalkatze erreicht ein Alter von 15-20 Jahren.
Bengalkatzen und Bengalkitten sind neugierig, aufgeschlossen, spielfreudig, menschenaffin, verschmust, intelligent, selbstbewusst und sehr verträglich mit anderen Haustieren wie Hunden. Sie nehmen aktiv am Leben ihrer Menschen teil.
Mehr zu Charakter/Wesen und Herkunft findet ihr unter 'Über Bengale'.
Bengalen verstehen sich besonders gut mit anderen agilen und aktiven Rassen.
Bengalen haaren weniger als andere Rassen, weil sie weniger Unterfell haben. Aber Achtung, auch sie unterliegen dem Fellwechsel der Jahreszeiten.
Bengalkatzen vertragen das übliche Futter für Hauskatzen. Ich empfehle allerdings die Rohfütterung, oder die Fütterung von hochwertigem Nassfutter. Die Erklärung dazu findet ihr unter BARF.
Die Zucht sollte in einem Verein registriert sein, und die Kitten sollten alle einen Stammbaum, einen Heimtierausweis und die Grundimmunisierung (Impfung), sowie einen Chip zur Registrierung besitzen. Die Elterntiere sollten auf alle rassetypischen und gängigen Erkrankungen von Bengalkatzen untersucht sein. Achtet auch vor allem auf Transparenz, Offenheit und Interesse euch als neuen Familien gegenüber. Zu guter Letzt, nehmt die Haltung genau in Augenschein und sucht euch zutrauliche und gut sozialisierte Bengalen aus.
Bengalen sind große Kletterer und sehr spielfreudig bis ins hohe Alter, darum benötigen sie ausreichend Platz und gerne auch eine zweite Ebene (Catwalk, Kratzbaum..). Eine kätzische Gesellschaft ist Pflicht, weil Bengalen sonst schnell unausgelastet sind und Verhaltensauffälligkeiten entwickeln. Bengal Katzen wollen viel Zeit mit ihren Menschen verbringen. Ansonsten ist diese Rasse auch durchaus für den engagierten Anfänger geeignet. Zu Charakter und Wesen lest ihr mehr auf 'Über Bengale'.
Darüber hinaus benötigen Bengalen keine speziellen Haltungsbedingten (ausgenommen die Filialgenerationen/Foundations).
Bengalen werden oft als Indoortiere gehalten, und sind damit zufrieden, wenn sie einen geeigneten Sozialpartner haben, genügend Platz und die liebevolle Ansprache ihres Menschen.
Ebenso sind sie sehr gelehrig und mit etwas Übung durchaus leinenführig.
Wie alle Katzen genießen sie natürlich auch gern den (gesicherten) Freigang.
Bengalen sollten weder agressiv, noch scheu sein. Es mangelt dann an einer guten Sozialisierung, oder die Eltern weisen charakterliche Defizite auf, die sie an den Nachwuchs weitergegeben haben.
Wenn du nach einer aufgeweckten, aktiven Familienkatze suchst, die immer dabei und für jeden Spaß zu haben ist, sind Bengalen das Richtige für dich!
Nein, eine Einzelhatung von Bengalkatzen ist nicht zu empfehlen!
Ausnahme: ein älteres Tier, das keine weitere Gesellschaft wünscht, oder akzeptiert.
Die Zeichnung unterteilt sich in zwei Rubriken: spotted (rosetted) und marbled.
Klassische Farben sind:
black spotted tabby (brown),
snow (seal lynx point, seal mink, seal sepia),
melanistic/solid (schwarz/ schwarzes snow),
black silver spotted tabby (silber)
Mehr Details dazu unter 'Wenn's noch etwas mehr sein darf' - Zum Fell, folgt dem Link am Ende der Seite!
Nein, Bengalen gelten als domestizierte Rasse und haben den Status von Hauskatzen. Ausgenommen davon sind die Filialgenerationen/Foundations (F1-F4).
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